FC Rotzel  -  FC Binzgen 3:2  (2:0)

Derby-Niederlage nach schwacher Leistung gegen schwachen Gegner

Tore: 1:0 (15.Min); 2:0  (30.Min); 3:0 (60.Min); 3:1 Stephan Matt (63.Min); 3:2 Stefan Gerspacher (85.Min);

Aufstellung

1 Frank Eckert
2 Frank Zeiser
3 Thorsten Ebner
4 Patrick Dörsing
5 Rolf Tröndle
6 Nino Bagarella
7 Alex Werner
8 Daniel Janek
9 Markus Böhler
10 Francesco Zito 
11 Stephan Matt
12 Stefan Gerspacher  (ab 45.Min für Thorsten Ebner)
13  Thomas Gersbach (ab 85.Min für Nino Bagarella)

Das Derby gegen den FC Rotzel war zum Glück das letzte Spiel im Jahr 2002. Personell pfeifen wir momentan auf dem letzten Loch. Neben den Langzeitverletzten Thomas Oeschger und Peter Schmidt mussten gegen Rotzel nun auch noch Thomas Frei, Ralf Ocvirk und Vitali Böhler passen. Allerdings konnten wir trotzdem noch eine Mannschaft aufbieten, die den FC Rotzel hätte schlagen können. 
In der ersten Halbzeit spielten wir zwar ganz schwach, hatten aber trotzdem gute Möglichkeiten. Alex Werner scheiterte 2mal alleine vor dem Torwart, Patrick Dörsing hatte mit 2 Kopfbällen Pech und auch Markus Böhler (u.a. ein Pfostentreffer) hatte gute Möglichkeiten. Wir nutzen keine unserer Chancen, die Rotzler konnten durch einen Sonntagsschuss und einen Kopfballtreffer mit 2:0 in die Pause gehen.



In der Pause musste auch noch Thorsten Ebner verletzt passen. Wir kontrollierten zunächst das Spiel, konnten uns aber kaum nennenswerte Torchancen herausspielen. Zum Glück fiel der Schiedsrichter nicht auf die permanenten Schwalben des italienischen Stürmers der Rotzler herein. Nach permanenten Meckern flog dann ein Rotzler Spieler mit Gelb-Rot vom Platz. Unsere zahlenmäßige Überlegenheit konnte man jedoch kaum erkennen. Die Gastgeber konnten nach einem Freistoss noch auf 3:0 erhöhen. Kurze Zeit später konnte Stephan Matt mit einem tollen Freistoss den Anschlusstreffer erzielen. Das 3:2 von Stefan Gerspacher kam dann allerdings etwas zu spät.


Nach zwei starken Spielen gegen starke Gegner folgte nun wieder ein ganz schwaches Spiel gegen einen schwachen Gegner. Trotz der vielen Ausfälle sind diese Leistungsschwankungen unerklärlich.

 

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