FC Dachsberg - FC Binzgen 1:3 (0:2)
Auswärtssieg dank starker kämpferischer Leistung
Tore: 0:1 Oeschger (38.Min); 0:2 Matt (40.Min); 0:3 Schmidt (49.Min); 1:3 (84.Min)
Aufstellung
| 1 | Frank Eckert |
| 2 | Thorsten Ebner |
| 3 | Daniel Janek |
| 4 | Vitali Böhler |
| 5 | Thomas Oeschger |
| 6 | Peter Böhler |
| 7 | Francesco Zito |
| 8 | Markus Böhler |
| 9 | Peter Schmidt |
| 10 | Reto Burri |
| 11 | Stephan Matt |
| 12 | Bastian Studinger (ab 59. Min für Peter Böhler) |
| 13 | Patrick Dörsing (ab 73. Min für Markus Böhler) |
| 14 | Nino Bagarella (ab 80. Min für Stephan Matt) |
Kaptiän Thomas Oeschger hatte den Gegenspieler im
Griff und erzielte den Führungstreffer
Ohne die erkrankten Michael Burri, Thomas Frei und Alex Werner traten wir beim äußerst unbequemen Gegner auf dem Dachsberg an. Wie zu erwarten, entwickelte sich auf dem holprigen, kleinen Platz kein ansehnliches Fußballspiel. Zunächst hatten wir einige Möglichkeiten durch diverse Schüsse aus der Distanz. Die erste Großchance vergab Markus Böhler, dessen Schuss der Dachsberger Torwart gerade noch über die Latte lenken konnte. Die Dachsberger kamen im ersten Durchgang nur selten gefährlich vor unser Tor. In der 38. Minute war dann Thomas Oeschger zur Stelle, der den Ball nach einem Durcheinander im Dachsberger Strafraum über die Linie drücken konnte. Nur zwei Minuten später überwand Stephan Matt mit einem Aufsetzer den Dachsberger Torwart.
Ein ganz seltenes Bild: Daniel Janek hat gegen
den Dachsberger Gegenspieler das Nachsehen
Nach dem Wechsel konnten wir schnell auf 3:0 erhöhen. Peter
Schmidt konnte einen Eckball von Reto Burri per Direktabnahme im Dachsberger Tor
unterbringen. Im weiteren Verlauf der zweiten Hälfte konzentrierten wir uns auf
die Defensive. Wir wollten dieses Spiel unbedingt ohne Gegentor überstehen. Die
Hintermannschaft um Abwehrchef Francesco Zito stand hervorragend. Lediglich bei
einem Freistoss aus 18 Metern und einem Schuss aus der zweiten Reihe musste kurz
gezittert werden. Auf der anderen Seite ergaben sich für uns gute
Kontermöglichkeiten. Die größte lies Reto Burri ungenutzt, als er alleine auf
den Torwart zulief.
Leider mussten wir kurz vor Schluss doch noch einen Gegentreffer hinnehmen. Ein
Gästespieler kam unbedrängt aus knapp 20 Metern zum Schuss.