SV Unteralpfen - FC Binzgen 1:8 (0:1)
Peter Schmidt trifft dreifach beim nie gefährdeten Auswärtssieg
Tore: 0:1 Matt (36.Min); 0:2 Zito
(53.Min); 0:3 Schmidt (59.Min); 0:4 Schmidt (65.Min); 0:5 Matt (67.Min); 0:6
Schmidt (73.Min); 0:7 R.Burri (78.Min); 0:8 Studinger (80.Min); 1:8 Dix (83.Min)
Aufstellung
1 | Frank Eckert |
2 | Daniel Janek |
3 | Alex Werner |
4 | Thomas Frei |
5 | Thomas Oeschger |
6 | Francesco Zito |
7 | Markus Böhler |
8 | Reto Burri |
9 | Peter Schmidt |
10 | Michael Burri |
11 | Stephan Matt |
12 | Peter Böhler (ab 46. Min für Markus Böhler) |
13 | Bastian Studinger (ab 73. Min für Peter Böhler) |
Nur selten ließ sich unsere Hintermannschaft von
den Gastgebern so ausspielen wie in dieser Szene
Beim Auswärtsspiel in Unteralpfen mussten wir auf die
verletzten Thorsten Ebner und Nino Bagarella verzichten. Zudem verletzte sich
Vitali Böhler beim Warmlaufen. Für ihn sprang Francesco Zito in die
Startaufstellung.
Wir begannen verhalten und die Gastgeber konnten mit zwei Distanzschüssen in den
ersten Minuten auf sich aufmerksam machen. Mit zunehmender Spieldauer konnten
wir das Spielgeschehen immer mehr dominieren und kamen zu sehr guten
Möglichkeiten. Leider trafen wir zunächst nicht und hatten auf der anderen Seite
Glück, als der Unteralpfener Stürmer bei einem Konter aus 16 Metern nur die
Latte traf. Stephan Matt gelang dann vor der Pause glücklicherweise noch das
hochverdiente 0:1.
Daniel Janek attackiert seinen Gegenspieler
Nach dem Wechsel entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor. Francesco Zito konnte relativ schnell auf 0:2 erhöhen, bevor der agile Peter Schmidt mit seinem Treffer zum 0:3 die Vorentscheidung erzielen konnte. Die Gastgeber brachen nun total ein und leisteten sich immer wieder kapitale Abwehrfehler. Erneut Peter Schmidt und Stephan Matt konnten die Führung auf 0:5 ausbauen. Nach toller Flanke von Thomas Oeschger konnte Peter Schmidt per Kopf seinen dritten Treffer am heutigen Tag erzielen. Reto Burri besorgte mit einem Flachschuss das 0:7, bevor der eingewechselte Bastian Studinger einen Abpraller zum 0:8 verwerten konnte. Als einzigen Wehrmutstropfen mussten wir den fast schon obligatorischen Gegentreffer in den Schlussminuten hinnehmen.