FC Binzgen - SV Obersäckingen 2:3 (1:0)
Starke Leistung über 75 Minuten wird nicht mit Punkten belohnt
Tore: 1:0 Oeschger (5.Min); 1:1 Billeci (58.Min); 2:1 Schlageter (59.Min); 2:2 Pennella (75.Min); 2:3 Pennella (78.Min)
Aufstellung
1 | Michael Schillinger |
2 | Peter Böhler |
3 | Daniel Janek |
4 | Thomas Frei |
5 | Andreas Ebner |
6 | Vitali Böhler |
7 | Ingo Schlageter |
8 | Peter Schmidt |
9 | Markus Böhler |
10 | Thomas Oeschger |
11 | Alex Werner |
12 | Stefan Gerspacher (ab 74. Min. Markus Böhler) |
13 | Michael Ullrich |
Dauerregen und tiefer Boden auf dem Binzger
Sportplatz
Ohne die verletzten Thorsten Ebner, Frank Eckert, Nils
Hassebrauk, Stephan Matt und die
beiden Burri Brüder empfingen wir die Mannschaft des SV Obersäckingen.
Auf dem nahezu unbespielbaren Platz begannen wir furios. Wir erspielten uns
schon in der zweiten Minute eine gute Möglichkeit durch Markus Böhler. Drei
Minuten später konnte Thomas Oeschger mit einem Flachschuss sogar die Führung
erzielen. Erneut nur unwesentlich später setzte Peter Schmidt einen Kopfball ans
Lattenkreuz. Mit etwas Glück hätten wir bereits nach zehn Minuten mit 3:0 führen
können. In der Folge stand die Gästeabwehr etwas besser und das Spiel verflachte
etwas. Auf dem tiefen Boden war auch kaum an Kombinationsfußball zu denken.
Unsere Abwehr stand ebenfalls sehr gut, weshalb die Gäste kaum zu Möglichkeiten
kamen und wir zur Halbzeit verdient mit 1:0 führten.
Kein Problem war dieser Ball für Torwart Michael
Schillinger
Nach dem Wechsel ging es zunächst so weiter. Der Platz wurde
aufgrund des andauernden Regens immer schwerer zu bespielen. Kaum Torchancen auf
beiden Seiten. Wie aus dem Nichts konnten die Gäste dann allerdings ausgleichen.
Wir ließen uns von diesem Gegentreffer jedoch nicht beeindrucken und konnten
durch Ingo Schlageter erneut in Führung gehen. Kurz im Anschluss hatte Peter
Schmidt die Riesenchance das Spiel zu entscheiden. Leider konnte er seine tolle
Aktion alleine vor dem Gästetorhüter nicht mit einem Treffer abschließen. Die
Gäste erhöhten nun den Druck, wobei unsere Hintermannschaft nach wie vor einen
sicheren Eindruck vermitteln konnte. Erst durch eine eigentlich schon geklärte
Situation konnten sie den etwas glücklichen Ausgleich erzielen. Von diesem
Schock erholten wir uns leider nicht so schnell und kassierten prompt noch den
nächsten Gegentreffer. In der Schlussphase warfen wir noch einmal alles nach
vorne und die Obersäckinger hätten in dieser Phase durchaus noch einen Treffer
erzielen können.